Das Bundesjugendlager ging für unsere Junghelfer erfolgreich zu Ende
Nachdem die Jugendlichen mit vereinten Kräften der Wassermassen vom Starkregen Herr geworden waren, nahm der angenehme Teil der Veranstaltung wieder seinen Verlauf.
So stand nach der Sommerrodelbahn am Sonntag ein Modellbau Workshop am Montag auf dem Programm. Alle Junghelfer durften drei Stunden lang Dioramen bauen und diese später mit nach Hause nehmen. Die Kinder hatten viel Spaß die plastisch wirkenden Schaubilder mit Figuren auf dem bemalten Untergund zu erstellen.
Der Mittwoch war für die Junghelfer für den Rischbachstollen reserviert. Nach eineinhalb Stunden Anreise begann die ca. zwei stündige Besichtigung. Hier erfuhren die Jungen, wie der Tunnel erbaut und mit welchen Werkzeugen er bearbeitet wurde. Der Höhepunkt für die Junghelfer: Sie durften mit den alten Werkzeugen -Eisen und Schlegel- selbst versuchen, das Eisenerz zu schlagen.
Am Donnerstag ab 9:00 Uhr begann dann die Rückreise mit Packen und dem Verlasten des Zeltes auf unseren Jugend MLW. Uwe Arenz, einer von drei Schirrmeistern unseres OV, holte die Jungen in Trier ab und brachte sie müde, aber randvoll mit Erlebnissen um 14:30 Uhr wieder nach Mainz zurück. Natürlich gehörte zu den Aufgaben der Junghelfer, das Material auch wieder abzulasten. So wurde das Zelt -SG 30- nach dem Ablasten vom Jugendfahrzeug wieder aufgebaut und von Innen und Aussen mit dem Hochdruckreiniger gesäubert.
Gegen 16:00 Uhr konnten die Eltern ihre Kinder wieder überglücklich in die Arme schließen.
Unsere Junghelfer: Niklas Sochiera, Nils Braun, Jonas Veith, Thorsten Graubner, Henning Pier, Julius Hartmann.
Das Zelt musste bereits am Freitag, wegen einer Unwetterwarnung am Nachmittag, wieder abgebaut werden. Jonas Veith, Thorsten Graubner und unser Jugendbetreuer schafften dies in ca. 1,5 Stunden.