400.000 Watt Licht am Nürburgring
Am Wochenende vom 15. bis 17. August fand am Nürburgring eine bisher einmalige Veranstaltung der DTM statt. Das Zeitfahren sowie die vorangehenden Trainigsläufe für das am Sonntag stattfindende Rennen wurden bei Nacht absolviert. Um trotz Dunkelheit die Sicherheit der Fahrer zu gewährleisten und eine Fernsehübertragung zu ermöglichen wurde die 3,1km lange Strecke von THW und Fa.Noelle (Powermoon) ausgeleuchtet. 
Insgesamt 13 Ortsverbände aus den Geschäftsführerbereichen Koblenz und Bad Kreuznach rückten unter der Einsatzleitung des OV Neuwied an und bauten verschiedenste Lichtgiraffen, Strahlertraversen und Einzelstrahler auf. Hierbei musste sowohl eine Blendung der Fahrer als auch eine Störung der Fernsehaufnahmen vermieden werden.
Helfer des OV Mainz waren hierbei mit der 12.000Watt starken Lichttraverse am MAN-Ladekran beteiligt. Zusätzlich mitgebrachte Strahler und Stative wurden allerdings im zugeteilten Streckenabschnitt nicht benötigt.
Insgesamt wurden an der Strecke Beleuchtungseinrichtungen mit einer Gesamtleistung von 400.000Watt aufgebaut, wobei der größte Teil der elektrischen Leistung über Aggregate des THW vor Ort erzeugt wurde.
Gegen 21 Uhr begannen am Freitag die etwa dreistündigen Trainingsläufe auf der Rennstrecke. Während des Betriebes der Beleuchtungseinrichtungen hatten die Helfer direkt an der Strecke gute Gelegenheit den Rennbetrieb mitzuverfolgen.
Samstag Abends folgte nach ein paar Aufwärmrunden das etwa zweistündige Zeitfahren, wobei die Startposition für das Rennen am Sonntag festgelegt wurde. Danach war der nächtliche Teil der Veranstaltungen beendet. Alle Ortsverbände begannen mit dem Rückbau der installierten Beleuchtungseinrichtungen; die Helfer des OV Mainz traten nach einer Ehrenrunde mit dem MAN auf dem Nürburgring die Heimfahrt an.
Nachdem es sich in diesem Jahr bei den nächtlichen Fahrten noch um einen Versuch handelte, ist bereits für nächstes Jahr ein komplettes DTM-Rennwochenende als Nachtevent im Gespräch.
Eine Aufstellung über die beteiligten Ortsverbände und ihr eingesetztes Material sowie einige Bilder gibt es auf THW.de.
Powermoon
Helfer des OV Mainz
Insgesamt 13 Ortsverbände aus den Geschäftsführerbereichen Koblenz und Bad Kreuznach rückten unter der Einsatzleitung des OV Neuwied an und bauten verschiedenste Lichtgiraffen, Strahlertraversen und Einzelstrahler auf. Hierbei musste sowohl eine Blendung der Fahrer als auch eine Störung der Fernsehaufnahmen vermieden werden.
Helfer des OV Mainz waren hierbei mit der 12.000Watt starken Lichttraverse am MAN-Ladekran beteiligt. Zusätzlich mitgebrachte Strahler und Stative wurden allerdings im zugeteilten Streckenabschnitt nicht benötigt.
Insgesamt wurden an der Strecke Beleuchtungseinrichtungen mit einer Gesamtleistung von 400.000Watt aufgebaut, wobei der größte Teil der elektrischen Leistung über Aggregate des THW vor Ort erzeugt wurde.
Gegen 21 Uhr begannen am Freitag die etwa dreistündigen Trainingsläufe auf der Rennstrecke. Während des Betriebes der Beleuchtungseinrichtungen hatten die Helfer direkt an der Strecke gute Gelegenheit den Rennbetrieb mitzuverfolgen.
Samstag Abends folgte nach ein paar Aufwärmrunden das etwa zweistündige Zeitfahren, wobei die Startposition für das Rennen am Sonntag festgelegt wurde. Danach war der nächtliche Teil der Veranstaltungen beendet. Alle Ortsverbände begannen mit dem Rückbau der installierten Beleuchtungseinrichtungen; die Helfer des OV Mainz traten nach einer Ehrenrunde mit dem MAN auf dem Nürburgring die Heimfahrt an.
Nachdem es sich in diesem Jahr bei den nächtlichen Fahrten noch um einen Versuch handelte, ist bereits für nächstes Jahr ein komplettes DTM-Rennwochenende als Nachtevent im Gespräch.
Eine Aufstellung über die beteiligten Ortsverbände und ihr eingesetztes Material sowie einige Bilder gibt es auf THW.de.
Powermoon
Helfer des OV Mainz