Fünf Helfer unterstützen Performance im Weisenauer-Zementwerk
Am vergangenen Freitag hob sich der Vorhang für eine Veranstaltungsreihe, die ganze vier Jahre lang in fast allen Teilen von Rheinland-Pfalz Neue Musik unter die Menschen bringen will. Elf Institutionen haben sich unter dem Dach der Landesstiftung Villa Musica Rheinland-Pfalz zusammengefunden, um ein gemeinsames Programm auf die Beine zu stellen. Es soll neugirig machen auf das Neue, Vorurteile abbauen und pädagogische Zugänge öffnen. Den Start am 30. Mai machte Sigune von Osten (Sängerin und Musikkünstlerin) im Zementwerk Mainz-Weisenau. Unter dem Thema "MenschMaschine-KlangMaschine" wollte sie für die Vielfalt und die Unterscheidung von Geräuschen und Klängen sensibilisieren, in denen trotz scheinbarer Absonderlichkeit ein jeweils eigener Rhythmus pulsiert. Keine Aktion, kein Geräusch, keine Stimme, kein Wort wurde dem Zufall überlassen. Alles Inzenierung vor der gewaltigen Kulisse des Mainzer Zementwerks.
Zum Ensemble gehörten nicht nur Profis, sondern auch Amateure, die eigens für diese Performance angefragt wurden. So auch fünf Helfer unseres Orstverbandes, die, gemeinsam mit dem Saxophonisten Matthias Schubert, ein ungewöhnliches Stück darboten. Das Quintett stellte sich mit zwei Motorkettensägen, zwei Bohrhämmern und einem Motortrennschleifer in seiner gesamten Geräuschvielfalt dem Saxophon. Für die fünf Helfer eine ganz neue Erfahung ihre Geräte einzusetzen.
Zum Ensemble gehörten nicht nur Profis, sondern auch Amateure, die eigens für diese Performance angefragt wurden. So auch fünf Helfer unseres Orstverbandes, die, gemeinsam mit dem Saxophonisten Matthias Schubert, ein ungewöhnliches Stück darboten. Das Quintett stellte sich mit zwei Motorkettensägen, zwei Bohrhämmern und einem Motortrennschleifer in seiner gesamten Geräuschvielfalt dem Saxophon. Für die fünf Helfer eine ganz neue Erfahung ihre Geräte einzusetzen.