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36. Open Ohr Festival - Ja Nein Vielleicht - Hauptsache Yeah!

Bereits zum 36. mal veranstaltet die Freie Projektgruppe, rechtlich getragen vom Jugendamt der Stadt Mainz, am Pfingstwochenende das Open Ohr Festival in Mainz. Unter dem Motto: "Ja Nein Vielleicht - Hauptsache Yeah!" beschäftigt sich das jugendpolitische Festival in diesem Jahr mit Chancen, Risiken und der Zerrissenheit der Generation der Millennials.

Eingebunden in die Veranstaltung ist regelmäßig auch der Ortsverband Mainz des THW. Wie bereits in den vergangenen Jahren sind wir in die Notfallpläne der Stadt Mainz eingebunden und stehen beispielsweise für den Fall eines Unwetters bereit, um bei einer eventuell notwendigen Räumung der Zeltplätze mit Beleuchtung zu unterstützen.

Zusätzlich unterstützten wir nach alter Tradition auch in diesem Jahr die ebenfalls ehrenamtlich tätigen Helfer der SEG des ASB Mainz bei der sanitätsdienstlichen Betreuung des Festivals.

Wenn das Festivalprogramm freitags gegen 19 Uhr offiziell beginnt, sind die ehrenamtlichen Helfer der Schnell-Einsatz-Gruppe (SEG) des ASB Mainz und auch unsere Helfer schon einige Stunden im Einsatz. Während des gesamten Festivals wird eine Unfallhilfsstelle im Bereich des Gebäude C der Zitadelle betrieben.

Hierzu wird verschiedene medizinische Ausstattung vorgehalten, um kleine aber auch größere Verletzungen sowie Erkrankungen schnell behandeln zu können. Im Bereich der Einsatzführung, also bei der Einsatzdokumentation, dem Betrieb der Kommunikation mittels 2m und 4m BOS Funk sowie als personelle Unterstützung der Sanitätsstreifen stehen alljährlich auch Helfer des OV Mainz bereit.

Die drei Fußtrupps, welche durch regelmäßige Rundgänge über das Festivalgelände auch unterwegs nach dem "rechten" schauen und kleinere Blessuren direkt vor Ort behandeln, wurden durch jeweils zwei Helfer unseres Ortsverbandes unterstützt. Diese standen sowohl als Funker wie auch als Tragehilfen zur Verfügung. Weitere 4 Helfer stellten über die gesamte Nacht hinweg die Erreichbarkeit der Unfallhilfsstation mittels Funk und Telefon sicher. Damit war eine ständige Kommunikation mit den Fußtrupps möglich. Auch für die Rettungsleitstelle sowie das Festivalbüro war die Unfallhilfsstelle direkt ansprechbar. Unter anderem Helfer der Fachgruppe Führung und Kommunikation, [staticpage:bergung1], der [staticpage:ortung], des [staticpage:zugtrupp] sowie des OV-Stabs waren vertreten.

Die erste Nacht war verhältnismäßig ruhig. Bei gutem Wetter und schöner Stimmung stehen die Chancen in diesem Jahr gut, dass die Rekordbesucherzahl aus dem Vorjahr von 10.000 Besuchern in diesem Jahr noch übertroffen werden könnte, so Monika Roth, Stadtjugendpflegerin und Mitglied der Projektgruppe.

Wir möchten uns auch in diesem Jahr herzlich für die einwandfreie Zusammenarbeit, die gute Verpflegung und schönen Gespräche während der gemeinsamen Nachtschicht bei den Helfern und Führungskräften der SEG ASB Mainz bedanken und freuen uns schon auf das nächste Jahr.

 


 

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