Unwetter mit Starkregen über Mainz
Unmengen von Regen gingen binnen kürzester Zeit nieder, überfluteten Straßen, setzten Keller und Unterführungen unter Wasser. In das immense Volumen an Einsatzaufträgen wurde auch das THW OV Mainz aktiv eingebunden.
Unterstützung für den ASB
Myanmar Einsatz für OV Mainz vorerst beendet
Myanmar Einsatz für OV Mainz dauert an
Der Einsatz des OV Mainz in Rüsselsheim dauert immer noch an. Weitere Details unter "weiterlesen".
Zusätzlich fand am vergangenen Wochenende das "34. OpenOhr" in der Mainzer Zitadelle statt. Im Rahmen dieser vom Jugendamt der Stadt Mainz unterstützten Veranstaltung war auch der Ortsverband Mainz mit einer Bereitschaft eingebunden. Für den Fall eines Unwetters - wie es sich Pfingsten 2007 ereignet hatte - wäre unser Ortsverband unterstützend bei der Räumung der Zeltplätze des Festivals - vorrangig durch Beleuchtung - tätig geworden. Hierzu wurden im Vorfeld bereits entsprechende Planungen in Absprache mit dem Jugendamt getroffen. Erfreulicherweise blieb das Wetter dann aber doch sehr sonnig und warm, wodurch ein Einsatz nicht notwendig wurde.
THW Mainz unterstützt Einsatzvorbereitungen für Myanmar
Das THW bereitet einen umfangreichen humanitären Soforthilfeeinsatz vor. In der Zentrale für Auslandslogistik Rüsselsheim bei Frankfurt werden zurzeit weitere technische Ausstattung, Material, Gerät und Fahrzeuge zusammengezogen, um sofort nach Myanmar aufbrechen zu können. Die Ausstattung der Schnell-Einsatz-Einheit-Wasser-Ausland (SEEWA) ist bereits seit Donnerstagabend abflugbereit.
Bericht aktualisiert am 12.05. um 17:30 Uhr.
Unterstützung bei der Projektilsuche nach einem Schusswechsel
Baumsicherungsarbeiten für die Stadtwerke Mainz AG
Am Samstag alarmierten uns die Stadtwerke Mainz (SWMZ) zum Gelände des alten Wasserwerks in Mainz-Kostheim. Die zuständige Polizei Dienststelle hatte die Stadtwerke, als Eigentümer dieses Geländes, darauf hingewiesen, dass eine Pappel dort bereits größere Äste abgeworfen hatte. Aufgrund der Wettervorhersage, welche nahezu für das gesamte Bundesgebiet Unwetterwarnungen vorgaben, war ein rasches Eingreifen notwendig.